Es gibt verschiedene Arten des Bankkontos. Zu dem bekanntesten gehört das Girokonto, welches am häufigsten für den baren und vor allem bargeldlosen Zahlungsverkehr gewählt wird. Zwei weitere bekannte Varianten sind das Sparbuch und das Festgeldkonto, welche beide als Spareinlage dienen. Auch das Tagesgeldkonto wird häufig genutzt, da über das Guthaben jederzeit verfügt werden kann und als kurzfristige Spareinlage dient. Es kann auch nicht überzogen werden, wodurch auch entsprechende Überziehungszinsen wegfallen.
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Wichtig ist auf jeden Fall, dass du dein bisheriges Konto auf keinen Fall kündigen solltest, bevor du nicht ein neues eröffnet hast. Und auch dann empfiehlt es sich, dass alte Konto noch für 1-2 Monate zu behalten, da es zum einen etwas dauert bis du deine neue Kontoverbindung an die entsprechenden Kreditinstitute weitergegeben hast und zum anderen könnten nach wie vor noch Rechnungen von deinem bisherigen Konto abgebucht werden.
Erstelle am besten eine Liste, was normalerweise von deinem Konto abgebucht wird, wie bspw. deine Miete, und informiere den Empfänger der Abbuchungen über deinen Kontowechsel. Auch deine Daueraufträge musst du kündigen.
Hast du noch Guthaben auf deinem Konto, so solltest du dieses abheben oder umbuchen lassen. Dabei kann je nach Unternehmen eine Gebühr fällig werden.
Worauf du im Einzelnen achten solltest, wenn du kündigst: